
Maurizio Ferrandi (Bozen, 1954), vereint seit seinen Hochschuljahren die Leidenschaft für den Journalismus mit jener für die Südtiroler Geschichte des XX. Jahrhunderts. Bereits in seiner Diplomarbeit befasste er sich mit der Option der Südtiroler im Jahr 1939. Als Journalist hat er für verschiedene Zeitungen und dann 20 Jahre lang für den öffentlichen Rundfunk RAI in Bozen gearbeitet und sich immer wieder mit geschichtlichen Themen wie der Verabschiedung des „Südtirol-Pakets“ oder dem „De Gasperi-Gruber-Abkommen“ befasst. Seine Bücher handeln von der Geschichte der Messe Bozen, der Biografie Ettore Tolomeis, der Beziehung Benito Mussolinis zu Südtirol, den Parlamentsdebatten in Rom und Wien zur Südtirol-Frage und dem Werdegang der Südtirol-Autonomie der letzten Jahrzehnte.
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Cronache parlamentari della questione altoatesina | Volume primo – 1918-1943