Aus der Collage von sechs Essays entsteht das widersprüchliche Bild eines Landes, in dem der Bauer, seinem politischen Auftrag entsprechend, sowohl erfolgreich modern wie auch traditionsbewusst sein soll. Die Veränderung der bäuerlichen Architektur ist die Konsequenz gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Phänomene, in ihr spiegeln sich der Wandel des Bauern zum Unternehmer und die Intensivierung der Landwirtschaft. Die gesetzlichen Bestimmungen der Raumordnung und des Tourismus drücken der Landschaft ihren Stempel auf. In der bäuerlichen Architektur zeigen sich jedoch auch Vielfalt und möglichkeiten der Entwicklung, von der einfachen Sanierung des alten Stalls bis zur Nutzung als Wohnung oder Chorproberaum.
Der nicht mehr gebrauchte Stall
398-DE
978-88-7283-398-8
Scheda tecnica
- 20,5 x 26,7 cm | 80 pagine
- Mit einem Fotoessay von Nicolò Degiorgis
- Susanne Waiz
- (a cura di)
- Brossura
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