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’s Fadele
  • 324-DE
  • 978-88-7283-324-7

Am fremden Ort zu schreiben, ist ohne den Weg der eigenen Sprache zu beschreiten kaum möglich. Die aus Südtirol stammende und in Norddeutschland lebende Autorin wirft in ihrer Lyrik Blicke auf ihr Geburtsland. Die Sicht zwar von außen, die Sprache aber stark südtirolerisch gefärbt: darin besteht das Spannungsverhältnis. Den Kern der Gedanken lautmalerisch wiederzugeben und für andere festzuhalten bereitet der Autorin ein besonderes Glücksgefühl. Sich aufzumachen, um die Beschaffenheit eines Weges zu erkennen, ist für sie eine Möglichkeit. Diesen Weg dann auch noch über seine Sprache beschreiten zu können, ist für sie etwas Wunderbares. Ihr Tintenfass steht im fernen Norden und die Gedanken nach Süden gerichtet, fließen durch ihre Feder. 

Rezensionen:

’s Fadele wirkt aus einem Guss abgehört als magisches Erlebnis, das den Zuhörer aus dem Alltag entführt, ein wunderschöner Versuch, das Unschuldige einer fernen Kindheit in einen schönen Abend zu verwandeln.
Helmuth Schönauer

Ihr Klang erinnert häufig an Kindheit, an Heimat – die Sehnsucht nach genau diesem Gefühl vermitteln Angelika Mayr-Gehlers Gedichte.
Brenner-Archiv, Carolina Schutti

Von der besonderen Note der Mundart abgesehen, versteht es die Dichterin, mit Charme, Witz, Stil und Leichtigkeit zu schreiben, dem Leser aus der Seele zu reden oder neue Denkanstöße zu geben.
Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Anna Punke

Sehnsüchte und Wünsche, Bilder und Erinnerungen, niedergeschrieben in wenigen Worten und in einer Sprache die nach Heimat klingt.
Katholisches Sonntagsblatt

’s Fadele
324-DE
978-88-7283-324-7

Scheda tecnica

14,5 x 19 cm | 140 pagine
Angelika Mayr-Gehler
Brossura con alette
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