Geboren 1951 in Bruneck, lebt mit seiner Frau und drei Kindern in Bozen. Über das Engagement in der Studentenbewegung zum Journalismus gekommen, schrieb der Doktor der Politikwissenschaften zunächst für das „Deutsche Blatt“ im Alto Adige und die Deutsche Presseagentur (dpa), später für das Wochenmagazin FF, war eine Zeit lang dessen Chefredakteur, und arbeitet heute als Autor und freier Journalist. Regelmäßig schreibt er heute Reportagen und die Glosse „Das Letzte“ in der Neuen Südtiroler Tageszeitung, Leitartikel für den Corriere dell’Alto Adige sowie Drehbücher für die Sendereihe „Perspektiven“ von RAI Südtirol. Bei Edition Raetia: „Was gut war. Ein Alexander-Langer-Abc“ (2003), „Libretto“ (2006).
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