Geboren 1874 in Bruneck, gestorben 1941 in Bregenz. Studium und Beamtenkarriere als Richter. Option und Auswanderung nach Bregenz. Neben seinem Beruf widmete sich Tschurtschenthaler ausgiebig der Heimatforschung und -dichtung. Seine Erzählungen „Bergluft“ (1933), „Bozner Landschaften“ (1928) und historischen Arbeiten („Brunecker Heimatbuch“, 1928) sind umfassend und entsprechend seinem Talent auf beachtlichem Niveau. Bei Edition Raetia: „Nirgends mehr daheim. Brunecker Chronik 1935–1939“ (2000) und „So geh ich als einsamer Mensch hinweg“ (2011).
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